Donnerstag, 27. August 2009

Bienvenido en Bogota

Am 10.08.09 landeten wir in Bogota. An der Scheibe winkte uns schon Guillermo mit einer Schweizerfahne entgegen.. Wir mussten lachen. Guillermo ist ein Freund von Sarah, sie haben sich in England kennegelernt. Wir durften bei seiner Schwester wohnen. Der zustand der Wohnung erstaunte uns; in der Schweiz wuerde niemand in einer Wohnung leben, welche gerade renoviert wird.. aber wir gewoehnten uns an das kalte Wasser, Fruestuecken ohne Tisch und Stuehle, Wohnzimmer ohne Moebel und eine blanke Betontreppe. Zudem waren die Fenster nicht dicht aber zum schlafen reichte es. :)
Bogota Selber ist eine riesige Stadt. Man findet jedoch nicht viele Hochhauser. Meistens sind es 2-stoeckige Gebaeude. Man sieht auf der Stasse viel mehr Obdachlose als zum Beispiel in Rio de Janeiro. Zudem sind die Betler sehr hartnaeckisch. Vom Berg Monserrate hat man eine wunderschoene Aussicht ueber die ganze Stadt. Der Verkehr ist natuerlich eine katastrophe.. Busfahren ist ganz ok aber teils mit viel Koerperkontakt und unangenehmen Geruechen verbunden.. :) hauptsache es sind ca. 20 Personen mehr im Bus als eigentlich moeglich ist!
Fazit: Bogota muss man gesehen haben, ich finde es aber nicht die schoenste Stadt.

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