Nachdem ich die Nase gestrichen voll hatte von der Karibikkueste in Guatemala konnte Belize nur noch besser werden. Ohne Reisefuehrer und ohne Information gings in Punta Gorda los. Wir erfuhren, dass die Halbinsel Placencia der schoenste Ort in Belize ist. Mit dem naechsten Bus fuhren wir dort hin. Wir waren begeistert. Placencia ist ein kleines Dorf mit sehr herzlichen Bewohnern. Wir fanden ein gutes Guesthouse wo wir in einem separaten Haus wohnen konnten, mit Meersicht! Nach 2 Tagen nichts tun (Sonne, Strand, Haengematte) organisierten wir fuer den 3. Tag eine Seekuh-Tour. Leider sahen wir nur den Ruecken von einem Tier aber der Bootsausflug war auch sonst schoen. Am 11.12 stiegen wir am Morgen in den Bus nach Belize-City und von dort gings mit dem Wassertaxi zur beruehmten Insel Caye Caulker. Das war Karibik pur! Tuerkisblaues, warmes Wasser und das "2. Great Barrier Reaf" vor der Tuer zum tauchen und schnorcheln. Wir unternahmen 2 wunderschoene Schnorcheltouren. Durch Korallen und Meerlandschaften schwammen wir zusammen mit Haien, Stachelrochen, Meeresschildkroeten und Fischen. Auf dem Boot assen wir Muschelfleisch, welches unser Guide waehrend der Tour sammelte und zum Schluss sprang eine Gruppe von Delfinen 5 Meter neben unserem Motorboot in die Luft.. Der Tag war perfekt! Belize im allgemeinen ist einiges Teurer als die anderen Laender in Zentralamerika aber der Standart ist auch hoeher. Offizielle Landeshauptsprache ist Englisch und ich muss sagen das Belize eines meiner Lieblingslaender ist! Nach 3 Tagen auf der Insel fuhren wir zurueck aufs Festland und mit dem naechsten Bus nach San Ignacio.
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